Büromanagement Online Kurs
Hier findest Du alle Inhalte rund um die Ausbildung im Bereich Büromanagement. Vergiss alle Lehrbücher und alles, was Du bisher in den Berufsschulen gehört hast, denn hier bekommst Du alle prüfungsrelevanten Themen ganz einfach und schnell. Das einzige was Du tun musst ist, Dir die Lernvideos in Ruhe anzuschauen und Dir die Inhalte zu merken. Das geht deshalb besonders einfach, weil Du einen direkten Bezug zu einem Bild und einem Ton hast, denn das hilft Dir dabei, die Inhalte zu lernen. Dabei geht es in erster Linie nicht darum, die Lerninhalte in aller Länge aufzuführen, sondern Dich in kurzer Zeit auf Deine Prüfungen vorzubereiten. Du bekommst hier genau das, was für Dich wichtig ist, um Deine Prüfungen nicht nur zu bestehen, sondern sie auch mit einer guten Note zu bestehen. Keine überflüssigen Inhalte, sondern nur das, was Du brauchst! Du kannst dabei entscheiden, ob Du einzelne Kurse buchen möchtest oder Dich und Dein Wissen im Bereich Multiple Choice Test und Prüfungsfragen nur überprüfen willst. Damit Du diese Test auch verstehst wäre es natürlich gut, wenn Du alle prüfungsrelevanten Videos bereits gesehen hast. Und nun – Viel Erfolg!
Kursmerkmale
- Lektionen 214
- Prüfungen 0
- Dauer 50 Stunden
- Niveau des Kurses Alle Level
- Sprache Deutsch
- Studenten 10
- Zertifikat Nein
- Bewertungen Yes
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Lernfeld 1: Die eigene Rolle im Betrieb mitgestalten und den Betrieb präsentieren
Glückwunsch, Ihr habt es geschafft: Die Schule liegt hinter euch und ein neuer Berufsabschnitt beginnt: die Berufsausbildung. Mit der Ausbildung tauchen aber auch jede Menge Fragen auf: Was sind meine Rechte und was sind meine Pflichten? Wer unterschreibt eigentlich den Vertrag und was steht dort genau drin? Was regelt das BBiG und wie funktioniert die Organisation in einem Unternehmen? Welche Ziele verfolgt ein Unternehmen und welche betrieblichen Vollmachten gibt es? All diese wichtigen Fragen werde ich hier klären und in verschiedenen Videos erläutern. Schaut euch doch die freigeschalteten Videos gleich mal an und entscheidet euch dann für den Kurs.
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Lernfeld 2: Büroprozesse gestalten und Arbeitsvorgänge organisieren
Ihr habt nun die ersten notwendigen organisatorischen Schritte hinter euch. Der Arbeitsplatz ist auch schon eingerichtet und ihr lernt das Unternehmen kennen. Hier gibt es viel zu entdecken: Einzel-, Gruppen- und Großraumbüros, verschiedene Abteilungen und Hierarchien… Im jour fix stellen sich die Kollegen vor und ihr stellt euch dem Team vor. Ihr bekommt nun auch schon die ersten einfachen Aufgaben zugeteilt und lernt eine ganze Menge über den Ablauf in einem Betrieb, über Zeit- und Personaleinteilung und Personalplanung sowie über das Thema Schriftstücke und deren Aufbewahrungsfristen. Ihr plant die ersten fixen und variablen Termine, schreibt Briefe und kümmert euch um die Eingangs- und Ausgangspost.
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Lernfeld 3: Aufträge bearbeiten
Der Chef und euer Ausbilder sind ganz zufrieden mit euch und in der Planung ist auch vorgesehen, dass die Azubis verschiedene Abteilungen durchlaufen sollen. Darum lernt ihr als Nächstes alles rund um die Auftragsabwicklung. Der Kunde schickt eine Anfrage, ihr kümmert euch um die Details, um das passende Angebot und sammelt die erforderlichen Informationen. Die Bestellung wird nun Schritt für Schritt abgewickelt, der Kunde erwartet und bekommt eine Auftragsbestätigung und ihr sorgt für den ordentlichen und sicheren Versand. Zu guter Letzt kontrolliert ihr noch den Zahlungseingang und leitet die notwendigen Maßnahmen ein, wenn der Kunde nicht zahlen sollte.
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Lernfeld 4: Sachgüter und Dienstleistungen beschaffen und Verträge schließen
Um in einem Industriebetrieb produzieren zu können, benötigt die Produktion natürlich Material und Güter. Die Beschaffung muss aber vor Bestellung sorgfältig hinsichtlich Quantität und Qualität geplant werden, die gekauften Bestände müssen nach dem Kauf verwaltet und es muss entschieden werden, ob Eigenfertigung oder Fremdbeschaffung günstiger ist. Anhand einer Produktanalyse, der Auswahl des geeigneten Lieferverfahrens und einer optimalen Bestellmenge zur gewünschten Zeit sucht ihr in Frage kommende Lieferanten und wählt später ein Angebot aus. Vor der Bestellung muss natürlich ein Angebotsvergleich stattfinden und der Nutzwert des Lieferanten wird herausgearbeitet. Wenn die Ware eintrifft, muss der Wareneingang registriert und die Ware auf etwaige Mängel überprüft werden. Dann kann die Ware ins Lager überführt werden. Bei eventuellen Vertragsstörungen lernt ihr die geeigneten Mittel kennen, um euer Recht durchzusetzen. Zu guter Letzt müsst ihr die Zahlung für den Lieferanten einsteuern, was bedeutet, dass ihr euch natürlich mit den verschiedenen Zahlungsarten auskennt.
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Lernfeld 5: Kunden akquirieren und binden
Die Produkte sind produziert und müssen nun aber auch schnell verkauft werden. Gar nicht so einfach, den Markt und das Thema „Wettbewerb“ zu verstehen. Hier ist es auch notwendig, eine genaue Marktforschung und –analyse durchzuführen, um passende absatzpolitische Ziele und Wettbewerbsstrategien entwickeln zu können. Der Preis muss stimmen, das Konzept muss ausgearbeitet werden und der Kunde muss mit entsprechenden Werbemitteln geworben werden. Damit der Wettbewerb in fairen Bahnen bleibt, erfahrt ihr noch das Wichtigste zum Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb. Nun gilt es, den richtigen Mix aus den möglichen Strategien zu finden, um bei der Werbekontrolle einen vollen Erfolg zu erzielen – den Werbeerfolg. Da wir immer wieder Produkte verkaufen wollen, machen wir einfach einen Prozess daraus und wenden dabei den PDCA-Kreislauf an.
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Lernfeld 6: Wertströme erfassen und beurteilen
Heute hat der Chef euch in die Abteilung Rechnungswesen gesteckt. Hier lernt ihr schlaue Sätze wie „Soll an Haben“, „Keine Buchung ohne Beleg“ und erfahrt wozu die Inventur, die Bilanz und die Steuerkonten gut sind. Es ist eigentlich ganz einfach, wenn man sich klarmacht, dass wenn ein Unternehmen etwas ein- und verkauft, dazu verpflichtet ist, je nach Rechtsform, Umsatz und Gewinn, doppelte Buchführung zu betreiben. Niemand kann sich alle Geschäftsvorfälle innerhalb eines Wirtschaftsjahres merken, also müssen wir sämtliche Vorgänge akkurat aufzeichnen. Zu Beginn eines Jahres muss das Unternehmen schauen, wie groß sein Vermögen ist. Dazu dient die Inventur, das Inventarverzeichnis und die Abschluss- und Eröffnungsbilanz und am Ende werden die Kennzahlen des Unternehmens errechnet.
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Lernfeld 7: Gesprächssituationen gestalten
Während ihr arbeitet, kommuniziert ihr natürlich auch ständig. Ihr redet mit den Kunden, mit den Kollegen, mit den Lieferanten oder auch mit dem Chef. Ihr kommuniziert verbal oder auch nonverbal und setzt eure Mimik und Gestik ein. Manche Verhaltensweisen passieren unbewusst und andere wiederum werden bewusst eingesetzt. Mitten im Gespräch ruft ein wütender Kunde an, der eine Reklamation hat. Ihr müsst schnell umschalten auf das Konfliktgespräch. Der Chef steht plötzlich an der Tür und bittet euch zum Gespräch, während die Kollegin ein paar Akten mit den Worten „Hier die Materialien für morgen“ auf den Tisch legt. Der Kopf muss blitzschnell umschalten, auf alles gefasst sein und entsprechende Antworten parat halten. Kommunikation ist also gar nicht so einfach-aber wie bei allem anderen auch, macht die Übung den Meister. Zur Kommunikation gehört natürlich auch die wichtigste Form der Kommunikation: die schriftliche. Hier könnt ihr das Wissen aus Word in Verbindung mit der DIN 5008 anwenden. Ihr schreibt Angebote, Auftragsbestätigungen, Bestellungen, Lieferscheine, Rechnungen und auch Mahnungen. Auch die Einladung zum Tag der offenen Tür gehört beispielsweise dazu. Wenn eure Firma international tätig ist, kommt sogar noch eine Fremdsprache dazu und ihr könnt euer Wissen aus dem Lernfeld 12 mit dem Wissen hier verbinden, wenn Geschäftspartner zu Besuch kommen.
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Lernfeld 8: Personalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen
Der Chef steckt euch nun in die Personalabteilung. Das Unternehmen läuft gut. Die Umsätze entwickeln sich super und die Auftragslage nimmt stetig zu. So kommen aber auch immer neue Aufgaben hinzu, die erledigt werden müssen. Wer soll das alles machen? Ihr müsst euch also mit zusätzlichem Personal befassen. Der Bedarf an Mitarbeitern und die Personalstruktur müssen ermittelt werden. Mit den Erkenntnissen geht es nun an die Personalbeschaffung-lieber intern oder extern? Die Personalauswahl wird getroffen und entsprechende Vorstellungsgespräche werden geführt. Wer ist der/die Richtige für den Job? m/w/d? Nun noch die Arbeitsverträge abschließen und die Personalakte anlegen. Sobald alles erledigt ist, muss das Personal natürlich auch verwaltet und eingeteilt werden. Ihr lernt alles über Fristen, Rahmenbedingungen und wichtige Gesetze. Wenn die Arbeit erledigt ist, geht es ans Bezahlen: die Mitarbeiter bekommen ihr Gehalt bzw. ihren Lohn. Ihr lernt das Wichtigste über das Thema Akkordlohn, Brutto-/Netto, den Auszahlungsbetrag und die Sozialversicherungszweige. Das Personal soll sich stetig weiterentwickeln, die Fort- und Weiterbildung muss organisiert und geplant werden und die Kollegen müssen beurteilt werden. Sollte es einmal eng werden und das Unternehmen läuft nicht mehr so gut, die Rahmenbedingungen ändern sich zum Schlechteren oder die Schulden nehmen überhand, muss leider auch über Arbeitsbeendigung nachgedacht werden.
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Lernfeld 9: Liquidität sichern und Finanzierung vorbereiten
Liquidität ist ein wichtiges Kriterium für den Erfolg eines Unternehmens - Warum? Ihr erfahrt es in den Videos zum Lernfeld 9. Was ist noch gleich der Zahlungsverzug, das Mahnwesen und deren Rechtsfolgen. Wie berechnet man eigentlich Verzugszinsen und was ist eigentlich die Verjährungsfrist? Ihr bekommt Begriffe wie Kaufmann, Handelsregister, Mahnung erklärt und lernt dann die verschiedenen Rechtsformen von Unternehmen kennen. Wer haftet eigentlich wann für was? Die verschiedenen Formen der Finanzierung, das Budget und die Sicherheitsleistungen folgen. Ist Selbst- und Eigenfinanzierung dasselbe wie Beteiligungsfinanzierung und Kreditfinanzierung? Die Begriffe Lombard, Kontokorrent und Fälligkeitsdarlehen schließen sich an. Was ist günstiger: den Lieferantenkredit mit Skonto über die Kontoüberziehung zu zahlen oder doch lieber über einen Bankkredit mit Finanzierungsgewinn? Zum Schluss lernt ihr etwas über Leasing und Factoring sowie Bürgschaft und Eigentumsvorbehalt oder doch lieber eine Grundschuld oder das Grundpfandrecht? Ihr seht, hier geht es viel um Begrifflichkeiten und Verständnis, diese Begriffe auseinander zu halten. Aber das schaffen wir!
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Lernfeld 10: Wertschöpfungsprozesse erfolgsorientiert steuern
Sind Kosten zugleich auch Ausgaben oder Aufwendungen? Wie unterscheiden sich eigentlich Grund-, Anders- und Zusatzkosten voneinander? Ihr lernt, das Unternehmens-, das Betriebs- und das neutrale Ergebnis voneinander zu unterscheiden und erfahrt eine Menge zu deren Bedeutung. Auch die unternehmensbezogene Abgrenzungsrechnung, die Ergebnistabelle und der BAB sind wichtig und prüfungsrelevant, genauso wie der kalkulatorische Unternehmerlohn und seine Bedeutung in Bezug auf die Kalkulation eines Produktes. Es folgen Informationen zur Teil- und Vollkostenrechnung, gefolgt von der Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung. Wie kalkuliere ich denn nun sicher Angebote, berechne Zuschlagssätze? Warum heißt der Deckungsbeitrag eigentlich so? Ihr lernt die Deckungsbeitragsrechnung in Bezug auf Stückrechnung und Teilkostenrechnung zu verstehen und anzuwenden. Wozu braucht ein Unternehmen eigentlich eine kurz- und eine langfristige Preisuntergrenze? Ist der Break-Even-Point dasselbe wie die Gewinnschwelle? Wie kann ich den Punkt berechnen und was ist das Gesetz der Massenproduktion? Puh, ganz schön strammes Programm-aber für jedes Unternehmen ist die Kosten-Leistungsrechnung ein wichtiges Instrument auf dem Weg zum Erfolg!
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Lernfeld 11: Geschäftsprozesse darstellen und optimieren
„Die richtigen Dinge richtig tun.“- Wer möchte das nicht? Ihr lernt in diesem Lernfeld die verschiedenen Arten von Geschäftsprozessen, deren Management und Notwendigkeit kennen. Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Kern-, Support- und Managementprozessen? Was ist eine externe Zertifizierung und was besagt die DIN EN ISO 9001:2015 in Bezug auf ein QM bzw. dem TQM? Wir werden uns die prozessorientierte Unternehmensstruktur, Leitsysteme und die verschiedenen Liniensysteme vornehmen und untersuchen. Wieso ist eigentlich eine betriebliche Organisation so wichtig? Welche Erhebungsmethoden gibt es und wie werden Prozessabläufe, der Prozess selbst und deren Arbeitsabläufe eigentlich dargestellt? Wir decken Mängel in Prozessen auf, nehmen sie auf und beheben sie. Um eine Null-Fehlerquote zu erreichen, brauchen wir einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess, zum Beispiel den PDCA-Zyklus und falls alle Stricke reißen, redesignen wir einfach den ganzen Geschäftsprozess bis wir effizient und effektiv arbeiten und rentabel arbeiten.
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Lernfeld 12: Veranstaltungen und Geschäftsreisen organisieren
Etwas Abwechslung nach so viel trockener Theorie tut euch jetzt dann doch sicherlich gut… Der Ausbilder übergibt euch einen Umschlag mit Infomaterial und der Aufgabenstellung, den bevorstehenden „Tag der offenen Tür“ zu planen. Hier ist jede Menge zu tun, zu planen, die Arbeiten müssen delegiert werden und die Rahmenbedingungen sind ein wichtiger Faktor. Ihr werdet Gesetze berücksichtigen müssen, Zeit, Ort und Dauer der Veranstaltung planen. Ihr müsst Verträge schließen, Plan B ausarbeiten und eine Dokumentation erstellen. Abläufe müssen aufgeschrieben, Kosten im Blick und Teilnehmer und Akteure begleitet und versorgt werden. Am Ende wird alles analysiert, zusammengefasst und für zukünftige Veranstaltungen als Verbesserungsvorschlag notiert. Der Chef hat euch zwischendurch gebeten, seine Dienstreise vorzubereiten. Er hat euer organisatorisches Talent entdeckt und vertraut euch die Reisevorbereitungen an. Verkehrsmittel, Unterkunft und eventuelle Anschlusszüge sind zu buchen und zu koordinieren. Der Termin mit dem Geschäftspartner? Wann war der noch gleich? Alles im Blick, alles im Griff und der Reiseplan ist auch schon ausgedruckt. Der Chef muss während der Reise natürlich betreut werden und nach der Reise müssen alle Unterlagen ausgewertet, Auslagen abgerechnet und der Reisebericht verfasst werden.
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Lernfeld 13: Ein Projekt planen und durchführen
Was ist der Unterschied zwischen einem Prozess und einem Projekt? Ihr lernt die Projektmanagementphasen und die Projektbeteiligten kennen. Ihr lernt Projekte zu bewerten und den Erfolg zu beurteilen. Ziele sind festzulegen und zu überprüfen. Risiken sind möglichst im Vorfeld entgegen zu wirken, der Projektablauf zu planen und die Arbeitspakete zu verteilen. Das magische Dreieck bildet die Grundlage für den Erfolg. Ressourcen sind sinnvoll einzusetzen und Termine zu halten. Das Team ist zu informieren und das Projekt kann starten. In der Projektphase begegnet ihr Problemen und passiert Meilensteine. Ihr löst Teamkonflikte, korrigiert den Ablaufplan und bringt das Projekt zu einem guten Abschluss. Der Chef und euer Ausbilder sind stolz auf euch. Ihr habt es geschafft und seid gut auf die Prüfung vorbereitet. Leider kann ich euch das Lernen nicht abnehmen-das müsst ihr schon selbst tun. Aber: Glaubt an euch, schaut euch die Videos und eure Aufzeichnungen noch einmal in Ruhe an und wiederholt die Lerninhalte, die nicht so gut sitzen. Ich wünsche euch nun viel Spaß und maximalen Erfolg!
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Die AP 1 - Informationstechnisches Büromanagement
Der erste Teil der gestreckten Abschlussprüfung erfordert das Wissen der Lernfelder 1-5 sowie Word und Excel. Wir werden den Aufbau der Prüfung durchsprechen und die wichtigsten Word- und Excel-Funktionen besprechen und wiederholen. Wir werden die Nüradatei anschauen und mit den Tabellen "spielen". Natürlich werden wir die wichtigsten prüfungsrelevanten Funktionen anschauen und üben.
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Die AP 2 - Kundenbeziehungsprozesse
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AP 2 - Wirtschafts- und Sozialkunde
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Die mündliche Prüfung
Der letzte Teil der Prüfung steht an. Dieser Teil ist jedoch nicht zu unterschätzen und sehr wichtig, weil er der IHK dazu dient, die Vornoten zu verifizieren und evtl. die Note bis zu einer Stufe zu verbessern. Satte 35 Prozent Anteil der Gesamtnote stecken hier drin. Ich werde auf den Aufbau der Prüfung eingehen, auf die Wahlqualifikationen und die verschiedenen Varianten: die klassische, die Reportvariante und die frei vorgetragene Variante zum Beispiel. Ich habe auch Übungsaufgaben zu den verschiedenen Wahlqualifikationen und ich werde eine Simulation einstellen. Auch der Bezug zu den einzelnen Lernfeldern wird hier nicht fehlen. Hier solltet ihr in jedem Fall reinschauen und aufmerksam Notizen machen.
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Tipps für den Prüfungstag
Endlich ist es soweit. Der Prüfungstag rückt näher. Was sollte ich jetzt noch lernen, was besonders üben und was auswendig lernen? Wie sollte ich die Zeit am besten nutzen und wie strukturiere ich den letzten Tag?
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Der Anfängerkurs Excel
Jeder hat mal klein angefangen. Hier findet ihr das Grundwissen in kleine Einheiten aufgeteilt-step by step. Wir werden über das Programm selbst sprechen, über die Standardfunktionen und die Programmbedienung. So sind auch Anfänger in der Lage, Excel bis zur Prüfung zu beherrschen.
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Der Anfängerkurs Word
Jeder hat mal klein angefangen. Hier findet ihr das Grundwissen in kleine Einheiten aufgeteilt-step by step. Wir werden über das Programm selbst sprechen, über die Standardfunktionen und die Programmbedienung. So sind auch Anfänger in der Lage, Word bis zur Prüfung zu beherrschen.